14.12.2009 - Mit Hilfe der [l1]Twitterlisten[/l1] können Twitteratis die Mitglieder ihres Netzwerks seit einigen Wochen in entsprechende Schubladen stecken. Auch bei Facebook tut sich etwas. Mark Zuckerberg wendet sich in einem "persönlichen" Brief an die Facebook-Gemeinde, um zu erläutern, welche zusätzlichen Einstellungen in der Priovatsphäre der Mitglieder nun möglich sind. Grob zusammengefasst, kann ich nun auch hier zwischen Freunden, Freunden von Freuenden und der restlichen Öffentlichkeit unterscheiden und Funktionen wie Inhalte (Neuigkeiten, Videos, Fotos) entsprechend zuordnen. Das alles klingt auf den ersten Blick ganz nett, bringt mich aber eigentlich überhaupt nicht weiter. Warum?